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Content Marketing

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Inhaltsverzeichnis

Formen, Ziele und Messung von Content Marketing einfach erklärt

Content Marketing ist ein Teilbereich des Online Marketing, der die Entwicklung und Verbreitung von wertvollem und relevantem Content beinhaltet. Das klare Ziel von Content Marketing ist es, eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen und durch zielgruppenorientierte Inhalte an die Marke zu binden. 

Unternehmen, die ihre Dienstleistungen oder Produkte online verkaufen, können durch gezieltes Content Marketing in den Fokus ihrer Zielgruppe rücken und so digitale Touchpoints herstellen. Da der Markt vor allem auf digitaler Ebene riesig ist, ist es umso wichtiger, sich vom Mitbewerb abzuheben und einen Mehrwert und klaren Nutzen für potenzielle Kunden zu vermitteln. Content Marketing ist deshalb ein vielversprechender Weg, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu wecken und ihr Vertrauen zu gewinnen. 

Viele im Online Marketing angesiedelte Bereiche, wie beispielsweise Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder Newsletter Marketing, sind eng mit Content Marketing verknüpft – Content Marketing streckt sich dabei wie ein großer Schleier über viele Bereiche. 

Was Content Marketing genau ist und welchen Prinzipien dieser Teil des (Online) Marketings folgt, erfährst du in diesem Artikel. Außerdem gebe ich dir einen Überblick über mögliche Ziele, den Prozess dahinter, sowie die Auswertung deiner Content-Marketing-Strategie. 

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen! 

 

Was ist Content Marketing?

Kurz gesagt ist Content Marketing ein Teilbereich von Marketing, bei dem eine Content-Marketing-Strategie erstellt und durchgeführt wird, um relevante und hochwertige Inhalte zu produzieren und damit die Wunschkunden anzulocken. An diesem Punkt stehen wir schon vor der ersten und wichtigsten Voraussetzung, um mit dem Content-Marketing überhaupt beginnen zu können – Wer ist eigentlich deine Zielgruppe?

Hierzu gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, eine Zielgruppe zu definieren – in unserem Blogartikel zur Customer Journey sprechen wir auch über das Wort „Buyer Persona“. 

Um eine Buyer Persona zu definieren, kannst du dir folgende Fragen stellen:

  • Wie hebt sich unser Produkt/unsere Dienstleistung von der Masse ab?
  • Wofür steht unser Unternehmen?
  • Welchen Nutzen liefern unsere Produkte/Dienstleistungen?
  • Welchen Nutzen bringen unsere Produkte/ Dienstleistungen unseren Kunden?

Hast du diese Fragen für dich und dein Unternehmen geklärt und deine Zielgruppe festgelegt, dann kannst du theoretisch mit der Planung deiner Content Marketing Strategie starten. Welche genauen Prinzipien und Formen dahinterstehen, besprechen wir im Zuge des Artikels noch genauer. Wichtig ist für den Anfang, dass du verstehst, worauf Content Marketing basiert.

Die 4 Säulen von Content Marketing

Die Zielgruppe

Wie schon erwähnt, ist die Zielgruppe das A und O für deine Content-Strategie. Hochwertige Inhalte sind gut – wenn diese aber nur an Personen gelangen, die keine Berührungspunkte mit deinem Unternehmen haben, bringen sie dir nicht viel. Bevor du also deine Strategie startest, definiere auf jeden Fall eine Buyer Persona. 

Die Strategie

Hinter jedem Ziel steckt ein detaillierter Plan, um dieses zu erreichen. Je nach Unternehmen kann die Strategie im Content-Marketing in die unterschiedlichsten Richtungen gehen. Vielleicht ist es für deine Firma relevant, auf Social Media Plattformen wie Facebook oder Instagram zu fokussieren, vielleicht aber auch, einen Blog auf der eigenen Website zu betreiben. Eine passende Strategie zu finden, erfordert viel Recherche und Planung. Genau diese detaillierte Content Planung ist jedoch notwendig, um vorab definierte Marketing Ziele zu erreichen. Wenn du mehr über die Customer Journey lesen willst, um dir Unterstützung und Inspiration für deine Strategiefindung zu holen, dann lies hier nach. 

Die Umsetzung

Die fein ausgearbeitete Content-Marketing-Strategie muss nun auch von professionellen Fachkräften umgesetzt werden. Ob du nun Personen im Team hast, oder eine Agentur von außerhalb dafür beauftragst – lass dich beim Erstellen der Inhalte unterstützen. 

Der Gewinn

Vor dem Erstellen deiner Content-Marketing-Strategie war es notwendig, Ziele festzulegen, auf denen die einzelnen Schritte basieren. Diese Ziele werden sich häufig um Profit oder mehr Reichweite drehen. Wichtig ist es, deine Ziele immer im Auge zu behalten und zu wissen, ob dein Lösungsweg den erwünschten Gewinn bringt und welche Anpassungen getroffen werden müssen. 

 

Die Entstehung von Content Marketing

Marketing gibt es schon ewig. Egal ob große Leinwände, Werbung auf Produkten oder Werbeanzeigen in Zeitschriften. Mit dem Aufschwung des Internets hat das Marketing eine weitere Form dazugewonnen – Online Marketing. Seitdem nutzen Unternehmen das Internet, die Suchmaschinen (wie Google) und Social Media, um Inhalte zu produzieren, die ihre Wunschkunden lieben und emotional an die Firma binden – hier kommt Content Marketing ins Spiel. 

Nicht umsonst heißt es in Online Marketing Kreisen: „Content is king/queen“. Dadurch, dass der Begriff Content Marketing schon 2007 definiert wurde, gibt es unfassbar viele Unternehmen, die versuchen, mit ihren Inhalten Vertrauen zu erwecken. Beispielsweise bietet LinkedIn eine Blog Plattform an, bei der Mitglieder hochwertige Blogbeiträge publizieren können. So hat sich die digitale Bibliothek von LinkedIn stark erweitert und etabliert. Aber auch Coca-Cola zum Beispiel hat es nicht nur geschafft, ihre Kunden durch gezieltes Produktmarketing an sich zu binden, sondern ihr digitales Magazin bietet Besuchern die Möglichkeit zu interagieren und Stories zu teilen. 

Du siehst also – gute Inhalte und gutes Content-Marketing binden deine (potenziellen) Kunden an dich, egal aus welcher Branche du kommst. Das ist schon lange so und wird höchstwahrscheinlich noch lange so bleiben. 

 

Die Prinzipien des Content Marketings

Bevor wir in diesem Artikel zu den verschiedenen Formen des Content Marketings kommen, würde ich dir gerne genauer erklären, was der Unterschied zwischen Content-Marketing und der klassischen Werbung ist, die wir aus unserem Alltag kennen. 

Vielleicht sagt dir das „Push“-Prinzip etwas – du siehst fern oder bist auf Social Media unterwegs und auf einmal unterbricht dich eine Werbung. Klar wird hier auch auf die Zielgruppe geachtet, aber grundlegend suchst du nicht nach Werbung, denn sie findet dich. 

Beim „Pull“-Marketing ist das etwas anders. Deine Nutzer suchen nach der Lösung Ihres Problems und stoßen so auf deinen Blog oder sonstigen Content auf deiner Website oder deinem Social Media Profil, das ihre Bedürfnisse stillt. Mit einer gut durchdachten Content Marketing Strategie setzt du das sogenannte „Pull“-Marketing um – deine potenziellen Kunden suchen nach der Lösung eines Problems, gelangen auf deine Inhalte und die Informationen darin und nutzen optimalerweise die Produkte oder Dienstleistungen deines Unternehmens. 

Wie du siehst, spielt deine individuelle Zielgruppe immer eine enorme Rolle beim Content-Marketing. Optimierst du deinen Content nicht auf die Fragen deines potenziellen Kundenkreises, dann geht auch der beste Content unter. Um aus der Intention Informationen zu suchen, auch das Bedürfnis zu erwecken, etwas zu erwerben, kann man das Prinzip der Inbound Methode anwenden. 

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Die Inbound Methode besteht aus drei Schritten. Zuerst ziehst du deinen potenziellen Kundenkreis an und lieferst ihnen Lösungen und Informationen (Content). Dann beginnt die Interaktion – im Laufe des ersten Schrittes hat sich der Nutzer vielleicht durch strategisch gesetzte Call-to-Actions für einen Newsletter von dir angemeldet oder ein Dokument auf deiner Website heruntergeladen. Dafür hat der potenzielle Kunde seine E-Mail Adresse hinterlegt, wodurch er weiterhin von deiner Firma in Form von E-Mail Marketing mit interessanten Informationen versorgt wird. Schlussendlich baust du im dritten Schritt eine Beziehung mit deinem Kundenstamm auf – du begeisterst ihn und er baut durch erfolgreiches Content-Marketing Vertrauen in dein Unternehmen auf. 

Natürlich gehört zu diesem ganzen Prozess viel mehr als nur der Grundriss dieser drei Schritte, aber so verstehst du gut, welche Prozesse sich hinter einem erfolgreichen Inbound Marketing mit Hilfe von Content Marketing verstecken. Gleichzeitig kommt die Content Marketing Strategie immer individuell auf das Unternehmen an. Für den einen funktionieren vielleicht Newsletter, für den anderen ist eine Social Media Strategie mit passenden Inhalten ausschlaggebend. Wieder eine andere Firma profitiert vielleicht von einer Mischung unterschiedlicher Marketing Maßnahmen wie SEO, das ebenfalls Teile des Content Marketing beinhaltet. 

Wenn du dir selbst nicht so sicher bist, welche Marketing Maßnahmen du umsetzen solltest, dann kannst du immer auf eine Agentur setzen, die dir hilft, deine Wunschkunden zu definieren, eine Strategie umzusetzen und deine Ziele gut zu messen und zu erreichen. 

 

Formen des Content Marketings

Wir haben in diesem Artikel schon so einiges über das Content-Marketing herausgefunden, aber noch nicht genau definiert, was eigentlich genau als Content genutzt werden kann. Du hast schon gehört, dass Blogs oder Social Media Posts Content sind – aber ganz allgemein betrachtet wird Content in drei typische Sparten gegliedert, die gerne kombiniert werden können: Texte, Bilder und Videos. 

Im Folgenden zähle ich dir die große Bandbreite unterschiedlicher Content Arten auf. Welche du für dein Unternehmen wählst, hat ganz individuell mit euch zu tun – nicht jede Form von Content passt zu jedem Unternehmen.

Ratgeber

Bei Ratgebern geht es meist um ein Thema und mögliche Lösungsschritte. Die beste Möglichkeit einen Ratgeber an deine Wunschkunden zu bringen ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) , bei der du auf ein passendes Keyword optimierst, um auf Suchmaschinen wie Google gefunden zu werden. 

Blog

Ähnlich einem Ratgeber behandelt ein Blogartikel ein Thema – dieses kann auch subjektiv behandelt werden oder man gibt, wie hier, Informationen und Fachwissen weiter. Auch hier ist SEO und auch Newsletter Marketing eine gute Methode, um den Blog für die Wunschkunden sichtbar zu machen. 

Lexikon/Glossar

Ergänzend zu einem Blog oder einem Ratgeber und spezifisch dann, wenn deine Branche komplizierte Themen an eine Zielgruppe kommunizieren will, kann ein Glossar oder ein Lexikon etabliert werden. Hier werden einzelne Begriffe der Branche genau erklärt, welche dann auch im Blog oder Ratgeber verlinkt werden können. 

E-Book

In einem E-Book wird ein (wissenschaftliches) Thema sehr genau analysiert und behandelt. Das praktische an einem E-Book: Du kannst den Inhalt durch Links (auf zum Beispiel deinem Blog oder deine Webseite) ergänzen. 

Whitepaper

Ähnlich dem E-Book ist das Whitepaper, das normalerweise ein spezifisches Thema bearbeitet und auf Lösungswege verweist. 

Infografiken

Ergänzend zu Blog, Glossar, E-Book etc. können Infografiken genutzt werden, um komplizierte Sachverhalte einfach zu erklären. Ein praktisches Extra: Generiere mit deinen Infografiken gleich Social Media Beiträge für noch mehr Reichweite. 

Studien

Durch spezifische Studien kannst du deine Zielgruppe nicht nur von deiner professionellen Arbeitsweise überzeugen, sondern auch Vertrauen aufbauen. Studien können nicht von jedem Unternehmen durchgeführt werden, deshalb kannst du in deinen Inhalten gerne auch auf bereits vorhandene Studien verweisen. 

Newsletter

Wie schon erwähnt, sind Newsletter eine Art von Content, die zuvor schon eine gewisse Interaktion zwischen dem potenziellen Kunden und deinem Unternehmen benötigen. Mit Newslettern kannst du deine Kunden optimal an dein Unternehmen binden und langfristig Vertrauen aufbauen. 

Podcasts
Unternehmensvideos
Social Media Postings
Checklisten
Uvm. 

Diese verschiedenen Formen von Content fassen nur eine Auswahl an möglichen Inhalten im Content-Marketing zusammen. Von YouTube Videos, über Bildstrecken und persönliche Stories sind dir keine Grenzen gesetzt. 

 

Der Prozess hinter dem Content Marketing 

Wir wissen nun, wie der Prozess hinter Content-Marketing ungefähr funktioniert: Zielgruppenanalyse – Strategie – Erstellen des Contents (siehe Content Formen) – Messung (am Ende im Artikel). 

Wenn du deinen Wunschkunden definiert hast und eine Strategie entworfen hast, denkst du dir vielleicht, wie du es schaffen kannst, nebenbei so viel Content zu erstellen und dabei noch Zeit für deine eigentliche Tätigkeit zu haben. Keine Sorge – du musst das Rad nicht neu erfinden und nicht jedes Stück Content muss eine eigene Idee vertreten. 

In der Praxis ist es am sinnvollsten, deinen Content wiederzuverwenden. Das bedeutet, du kümmerst dich um einen „Big-Content“ und nutzt diesen für deine anderen Kanäle in kleineren Portionen. Wie ich das meine, zeige ich dir am besten anhand von Beispielen:

Beispiel 1: 

Deine Firma bietet Versicherungsleistungen an. Als „Big-Content“ schreibst du einen ausführlichen Blogartikel basierend auf einem Keyword, in welchem du viele unterschiedliche Bereiche abdeckst. Aus diesem großen weitläufigen Blogartikel über Versicherungen ziehst du viele Fachbegriffe, auf deren Basis du wiederum dein Glossar befüllen kannst. Für Social Media nutzt du dann Infografiken aus dem Blogartikel oder vereinzelte Sätze, die du grafisch darstellst. In deinem Newsletter verweist du auf den Blog. Vielleicht nimmst du zusätzlich noch einen Podcast auf, in dem du den Blog in ein paar Teilen wiedergibst (für Kunden, die lieber zuhören als zu lesen). 

 

Beispiel 2:

Deine Firma verkauft Fahrräder. Für deinen „Big-Content“ drehst du ein einstündiges Video, in dem du Step-by-Step erklärst, wie man sein Fahrrad für den Sommer vorbereitet. Aus diesem Video nimmst du dir 10 Clips, die du als Reels für Instagram und Facebook aufbereitest. Vielleicht schreibst du zusätzlich einen Blogartikel, für den du Screenshots aus dem Video nutzt. Basierend auf dem Video bereitest du eine Checkliste vor, die Nutzer auf deiner Website herunterladen können, wenn sie ihre E-Mail Adresse angeben – so hast du gleichzeitig neue Interessenten für deinen Newsletter, denen du dann die besten Gadgets für das Radfahren im Sommer senden kannst. 

 

Wie du siehst, basiert das Content-Marketing in beiden Beispielen auf einem Ausgangs-Inhalt, der in kleinere Content-Stücke gesplittet wurde. So kannst du dir Zeit und Energie sparen, aber deinen (potenziellen) Kunden trotzdem einzigartigen Content ausspielen. 

Wenn dir der Aufwand trotzdem zu viel wird, gibt es Agenturen wie uns, die sich um deine Sichtbarkeit und die Stärkung deiner Marke kümmern – du musst das Content-Marketing nicht allein meistern. 

 

Mögliche Ziele für Content Marketing

Genau wie die Formen von Content und die Strategie dahinter können sich die Ziele von Branche zu Branche unterscheiden. Mögliche Ziele, die du mit deinem Content Marketing erreichen willst, können sein:

  • Conversions

Mit dem passenden Content kommen mehr Besucher auf deine Website, die optimalerweise auf deiner Website bleiben und dort Produkte oder Dienstleistungen erwerben. 

  • Sichtbarkeit

Durch SEO kannst du deinen Content zu bestimmten Keywords in Google optimieren und so eine nachhaltige Sichtbarkeit auf der Suchmaschinen Ergebnisseite (SERP) erreichen. 

  • Kundenbindung

Wie in diesem Artikel schon erwähnt, werden Kunden durch einen spannenden Blogartikel oder einen animierenden Social Media Post dazu angeregt, dir zu folgen oder ihre E-Mail-Adresse zu hinterlegen. So werden deine Kunden immer wieder informiert und nachhaltig an dich gebunden. 

  • Neukunden

Selbstverständlich kann auch ein Ziel des Content Marketings sein, dass du neue Kunden generierst, die durch deine Inhalte neu zu dir gefunden haben. Für die gezielte Neukundenaquise empfehle ich dir aber, dich auf Inbound Marketing zu fokussieren. 

  • Branding

Schlussendlich kann es ein Ziel sein, dein Branding zu verstärken und einen Wiedererkennungswert durch die Bildsprache oder deinen Schreibstil zu entwicklen. Außerdem lernen dich deine (potenziellen) Kunden durch Fotos und Videos gut kennen und verbinden deine Marke mit dir. 

 

Die Performance im Content Marketing messen

Du hast eine Content-Marketing-Strategie erstellt und setzt diese erfolgreich um, aber weißt eigentlich nicht, ob sich der ganze Aufwand auszahlt? Das findest du nur heraus, wenn du die Content-Marketing-Strategie regelmäßig überwachst und misst.

Je nachdem, ob du die Inhalte über deine Website, über Social Media oder über andere Plattformen teilst, wird die Analyse unterschiedlich durchgeführt. Für Webseiten gibt es viele Tools (Google Analytics, Matomo,…), die dir veranschaulichen, durch welche Seiten deine Besucher eingestiegen sind, wie lang ihre Verweildauer war und wie hoch die Absprungrate ist. Social-Media-Kanäle wie Instagram und Facebook bieten die Meta Business Suite für die Analyse, andere Kanäle haben ihre eigenen Analyseprogramme.

In unserer Online Marketing Agentur senden wir unseren Kunden immer ein monatliches Reporting, um zu sehen, wie gut der neue Content performt hat und wo optimiert werden muss, um noch besser zu ranken und mehr Sichtbarkeit zu erhalten. Der monatliche Abstand ist optimal, denn er lässt genug Raum für Entwicklungen, aber man kann auch rechtzeitig eingreifen, sollte eine Strategie nicht so gut funktionieren wie geplant. 

 

Fazit: Content Marketing is king/queen

In diesem Artikel hast du einen Überblick darüber bekommen, welche Bereiche du beachten musst, wenn du erfolgreich Content Marketing betreiben willst. Definiere die Zielgruppe – erarbeite eine Strategie – setze deine Pläne um – messe deinen Fortschritt. 

Als Online Marketing Agentur mit dem Fokus auf SEO, wissen wir genau, wie wichtig optimierter Content über verschiedene Kanäle für Unternehmen ist. Solltest du Unterstützung bei der Erarbeitung von Content und der Optimierung mit SEO Maßnahmen brauchen, dann nimm gerne Kontakt mit uns auf!

 

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