Das ultimative Cheatsheet zur erfolgreichen Website
Eine erfolgreiche Website ist das Herzstück einer jeden Online-Marketingstrategie. Ob du ein kleines Start-up oder ein etabliertes Unternehmen bist – eine attraktive Website ist entscheidend, um online sichtbar und wettbewerbsfähig zu bleiben. Denn auch sie kann Nutzer in Kunden verwandeln. In diesem Beitrag verraten wir dir, wie du deine Website zu einer erfolgreichen Website machst.
Hinweis: Um unseren Blogbeitrag optimal zu erleben, ist es hilfreich, wenn dir die folgenden Begriffe bereits bekannt sind. Falls nicht, klicke einfach auf die entsprechenden Links, um mehr in unserem Glossar darüber zu erfahren. Wir wünschen dir viel Erfolg und Freude bei deiner Weiterbildung!
Erfolgreiche Website: Darauf kommt es an
Websites gibt es wie Sand am Meer – und sie alle verfolgen ganz unterschiedliche Absichten. Doch erfolgreiche Webseiten haben einige zentrale Dinge gemeinsam:
- Klares Ziel
- Zielgruppenfokus
- Hohe Sicherheit
- Attraktives Webdesign
- Schnelle Ladezeit
- Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Erstklassiger Content
- Hohe Benutzerfreundlichkeit
- Intuitive Navigation
- Responsive Design
10 Tipps für den Erfolg deiner Website
Nun stellen wir dir die 10 Punkte, die eine erfolgreiche Webseite ausmachen, genauer vor. Im besten Fall erfüllt deine Seite alle Punkte, um deine Kunden maximal glücklich zu machen.
1. Zweck der Website: Augen auf das Ziel richten
Eine erfolgreiche Website erfüllt ihre Aufgabe. Deshalb stellt sich gleich zu Beginn die Frage: Was sind die Ziele der Website?
Ziele von Websites können sehr unterschiedlich sein und – je nach Art des Unternehmens, der Branche und den spezifischen Bedürfnissen der Zielgruppe – stark variieren. Zu den häufigsten Zielen gehören:
- Markenpräsenz und Bekanntheit steigern
- Gewinn und Bindung von Kunden
- Information und Aufklärung
- Verkauf und Umsatzsteigerung
- Service und Support für bestehende Kunden
- Interaktion und Engagement
Es ist unbedingt notwendig, die Ziele der Website klar und eindeutig zu definieren. Nur so können Erfolge gemessen und nachverfolgt bzw. Optimierungen gezielt durchgeführt werden.
Erfolge der Website messen: Die wichtigsten Faktoren
Abhängig von den Zielen können nun die Faktoren festgelegt werden, an denen der Erfolg der Seite überhaupt gemessen wird. Verschiedene Analyse-Tools können dir Aufschluss über die Performance deiner Website geben.
Zu den wichtigsten Faktoren gehören:
- Traffic-Statistiken (Anzahl der Besucher, Seitenaufrufe, neue vs. wiederkehrende Besucher)
- Absprungrate (Bounce Rate)
- Verweildauer
- Conversion Rate
- User Engagement (Klickrate, Kommentare und Feedback, Social Shares)
- ROI (Return of Investment)
2. Zielgruppe definieren: Die Kunden im Visier
Bevor du eine Website erstellst, stelle dir die Frage: Für wen erstellst du sie? Besonders als Unternehmen musst du unbedingt deine Zielgruppe anpeilen. Ansonsten läuft deine Website Gefahr, irrelevant zu sein.
Bei der Definition deiner Zielgruppe kommt es auf eine Reihe verschiedener Faktoren an. Bedenken solltest du demografische Merkmale (Alter, Geschlecht, Bildung, Beruf, Einkommen) und psychografische Merkmale (Interessen, Lebensstil, Werte, Verhalten). Das hilft dir dabei, ein klares Bild von deiner Zielgruppe zu bekommen und ihre Bedürfnisse, Probleme, Motivationen und Vorlieben zu verstehen.
Die Hauptfrage, die du dir bei der Erstellung deiner Website stellen solltest: Welche Probleme hat meine Zielgruppe und wie kann meine Website helfen, diese zu lösen? Deine Website sollte gezielt auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ausgerichtet sein (inhaltlich und in Bezug auf das Design).
Ebenfalls wichtig: Im Laufe der Zeit können sich deine Zielgruppe oder ihre Bedürfnisse, Probleme und Ansprüche ändern. Nutze Feedback, Web-Analysen und Marktstudien, um deine Website immer relevant für die aktuellen Ansprüche deiner Zielgruppe zu halten.
3. Sicherheit: Regelmäßige Wartungen und Optimierungen
Regelmäßige Wartungen und Optimierungen sind unumgänglich, um mit Websites erfolgreich zu bleiben. Dieser Aspekt wird oft unterschätzt, aber er spielt eine entscheidende Rolle für die Sicherheit, Leistung und Benutzererfahrung der Website. Was du dabei beachten solltest:
- Sicherheitsupdates: Sicherheitslücken können deine Website anfällig für Hackerangriffe machen. Content Management System (CMS) und alle Plugins müssen stets aktuell sein, um potenzielle Schwachstellen zu vermeiden.
- Inhaltliche Aktualisierungen: Halte die Inhalte aktuell und relevant. Regelmäßige Updates und neue Inhalte erhalten sowohl das Interesse als auch das Ranking in den Suchmaschinenergebnissen aufrecht.
- Links und interaktive Elemente: Defekte Links oder nicht funktionierende interaktive Elemente (z. B. Formulare) können zu einer schlechten Benutzererfahrung führen und das Vertrauen der Zielgruppe beeinträchtigen. Überprüfe regelmäßig alle Links und Elemente und korrigiere sie, falls nötig.
4. Optik: Attraktives Webdesign
Auch in der Online-Welt gilt: Der erste Eindruck ist entscheidend. Besucher deiner Webseite bilden sich binnen Sekunden eine Meinung über dein Unternehmen. Diese Meinung kannst du positiv beeinflussen, wenn das Design deiner Website professionell, ansprechend und benutzerfreundlich ist.
Darauf kommt es beim Design an:
- Klares und einladendes Layout
- Modernes, sauberes Design
- Schnell auffindbares und eindeutiges Menü (Navigation)
- Zielgerichtete Struktur der Inhalte
- Leicht lesbare Schriftart
- Harmonische Farbpalette
- Ausreichend Weißraum (Leerraum) zwischen den Elementen
- Auffällige und eindeutige Call-to-Action-Elemente
- Hochqualitative visuelle Inhalte (z. B. Fotos, Videos)
- Konsistenz des Designs
- Branding
5. Ladezeit: Schnell, schnell, schnell
Ein oft übersehener Faktor bei der Website: Die Ladezeit. Bestimmt weißt du selbst, wie nervig es ist, wenn du ewig darauf warten musst, bis die Website und Bilder vollständig geladen sind oder der Bezahlprozess abgeschlossen ist. Heutzutage muss alles schnell gehen.
Deshalb die Grundregel: Die Ladezeit einer Webseite sollte idealerweise sehr schnell sein – und am besten weniger als eine Sekunde betragen. Sowohl auf dem Desktop als auch auf Mobilgeräten.
Ein oft übersehener Faktor bei der Website: Die Ladezeit. Bestimmt weißt du selbst, wie nervig es ist, wenn du ewig darauf warten musst, bis die Website und Bilder vollständig geladen sind oder der Bezahlprozess abgeschlossen ist. Heutzutage muss alles schnell gehen.
Deshalb die Grundregel: Die Ladezeit einer Webseite sollte idealerweise sehr schnell sein – und am besten weniger als eine Sekunde betragen. Sowohl auf dem Desktop als auch auf Mobilgeräten.
Die Ladezeit wirkt sich auf viele verschiedene Faktoren deiner Website aus, unter anderem:
- Benutzererfahrung (UX):
Eine schnelle Website verbessert die Nutzererfahrung erheblich. Studien zeigen, dass eine Verzögerung von nur einer Sekunde die Zufriedenheit der Besucher drastisch verringern kann. - Suchmaschinen-Ranking:
Google und andere Suchmaschinen berücksichtigen die Ladegeschwindigkeit als einen wichtigen Ranking-Faktor. Flink ladende Seiten haben eine höhere Chance, in den Suchergebnissen oben zu erscheinen. - Conversion-Rate:
Eine schnellere Website führt oft zu höheren Conversion-Raten. Besucher sind eher bereit, auf der Seite zu bleiben, weiter zu stöbern und letztendlich zu konvertieren, wenn die Seite rasch lädt.
Die Schnelligkeit deiner Website kannst du mit verschiedenen Tools messen, z. B. PageSpeed Insights von Google.
Deine Website ist zu langsam? Das kannst du tun, um sie zu verbessern:
- Bilder optimieren:
Verwende komprimierte Formate wie JPEG und WebP und verkleinere Bilder auf die notwendige Größe. - Browser-Caching nutzen:
Browser Caching speichert bestimmte Elemente der Seite lokal auf dem Gerät des Nutzers. So können wiederkehrende Besucher die Webseite schneller laden. - HTTP-Anfragen minimieren:
Kombiniere Dateien (Bilder, Scripts, CSS-Dateien), um die Anzahl der HTTP-Anfragen zu reduzieren. - Content Delivery Network (CDN) verwenden:
Ein CDN verteilt Website-Inhalte auf mehrere Server weltweit, sodass die Daten von einem Server geladen werden, der geografisch näher am Nutzer liegt.
Und wenn dir das alles zu kompliziert klingt… Dann lass deine Webseite doch einfach von unserer Agentur erstellen! In einem unverbindlichen und kostenlosen Erstgespräch besprechen wir gerne deine Wüsche und Anforderungen.
6. SEO: Im Internet gefunden werden
SEO, oder Search Engine Optimization, ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Website auch gefunden wird. SEO hat das Ziel, eine Webseite für eine bestimmte Suchanfrage so zu optimieren, dass Google sie als relevant einschätzt und somit bei den Suchergebnissen gleich ganz oben ausspielt. Darauf kommt es dabei an:
- Keyword-Strategie (Recherche und Definition von Suchbegriffen, die die Zielgruppe verwendet)
- Qualitativ hochwertiger Inhalt (Mehrwert für die Zielgruppe)
- Technische Optimierung (Ladezeit, Optimierung für mobile Geräte, benutzerfreundliche Navigation, suchmaschinenfreundlicher Code etc.)
- Backlink-Aufbau (Links von anderen Webseiten, die auf deine Webseite führen)
- Local SEO (Optimierung von Google My Business, Relevanz bei lokalen Suchanfragen)
Die Suchmaschinenoptimierung kann komplex und zeitaufwendig sein, insbesondere für Unternehmen, die sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren möchten. Als erfahrene SEO-Agentur helfen wir dir, die besten Ergebnisse zu erzielen und sicherzustellen, dass deine Website in den Suchergebnissen sichtbar wird.
SEO ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es erfordert kontinuierliches Monitoring und Anpassung. Google aktualisiert ständig seinen Algorithmus und auch die Konkurrenz ändert sich. Deshalb muss man immer am Ball bleiben, damit die Webseite ein gutes Ranking erzielt – und es auch beibehält.
Die Suchmaschinenoptimierung kann komplex und zeitaufwendig sein, insbesondere für Unternehmen, die sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren möchten. Als erfahrene SEO-Agentur helfen wir dir, die besten Ergebnisse zu erzielen und sicherzustellen, dass deine Website in den Suchergebnissen sichtbar wird.
7. Inhalte: Content ist King/Queen
Die Maxime „Content ist King (oder Queen)“ gilt in der Welt des Online Marketing nach wie vor. Doch warum ist guter Content so wichtig?
- Suchmaschinenoptimierung (SEO) – Suchmaschinen wie Google bevorzugen Webseiten mit hochwertigem und relevantem Inhalt – u.a. auch, weil die Nutzer immer die besten Ergebnisse erhalten sollen.
- Kundenbindung – Hochwertige Inhalte helfen dabei, das Interesse der Besucher zu wecken, sie auf der Website zu halten und das Vertrauen der Zielgruppe zu gewinnen.
- Markenbildung – Der Content spiegelt deine Marke wider – deine Website ist deine Visitenkarte im Internet.
Wie erstellt man großartigen Content?
- Alles für deine Zielgruppe:
Erstelle Inhalte, die deinen Besuchern und Kunden einen echten Mehrwert bieten. - Originalität:
Biete einzigartigen Content. Kopiere nicht einfach Inhalte von anderen Webseiten. - Aktualität:
Erneuere den Content regelmäßig, um deine Webseite aktuell und relevant zu halten. - Multimediale Inhalte:
Nutze nicht nur Texte, sondern auch Bilder, Videos, Infografiken und interaktive Elemente, um deine Webseiten attraktiv zu gestalten und deine Botschaften effektiv zu vermitteln.
Unser Fazit: Nicht nur das Design, sondern auch die Inhalte deiner Seite sind wichtig für einen guten (ersten) Eindruck.
8. Benutzerfreundlichkeit: User Experience und Usability
Eine positive Benutzererfahrung (User Experience, UX) und hohe Benutzerfreundlichkeit (Usability) können den Unterschied zwischen einer erfolgreichen Website und einer, die Besucher frustriert und vertreibt, ausmachen.
User Experience (UX) umfasst alle Aspekte der Interaktion eines Benutzers mit einer Website oder einer Anwendung. Eine positive UX zielt darauf ab, den Besuchern ein nahtloses, angenehmes und effizientes Erlebnis auf einer Webseite zu bieten. Dazu gehören u. a. die Gestaltung der Benutzeroberfläche, die Verständlichkeit des Inhalts und die Geschwindigkeit der Seite.
Usability hingegen bezieht sich auf die Benutzerfreundlichkeit einer Website. Eine benutzerfreundliche Website ist intuitiv und einfach zu bedienen – selbst für Personen ohne technisches Fachwissen. Das bedeutet, dass folgende Dinge wichtig sind:
- Klare Navigation
- Gut lesbare Texte
- Ansprechende Bilder
- Durchdachte Seitenstruktur
- Barrierefreiheit
Eine Website mit einer erstklassigen User Experience und hoher Usability kann nicht nur die Zufriedenheit der Besucher steigern, sondern auch deren Verweildauer auf der Seite erhöhen, die Conversion-Raten verbessern und letztendlich zu mehr Umsatz führen. Investitionen in die Optimierung von UX und Usability sind daher für jede Online-Marketing-Agentur unerlässlich, um ihren Kunden dabei zu helfen, eine erfolgreiche Website aufzubauen.
9. Struktur & Navigation: Folge der Customer Journey
Eine erfolgreiche Website zeichnet sich durch eine benutzerfreundliche Navigation aus, damit Nutzer schnell und unkompliziert das finden können, wonach sie suchen. Idealerweise entspricht die Struktur und Navigation der Customer Journey.
Aber was bedeutet das konkret?
Die Customer Journey beschreibt in der Marketing-Welt den Prozess, den ein Kunde durchläuft, bevor er eine Kaufentscheidung trifft. Sie beginnt mit der ersten Berührung mit dem Unternehmen und endet idealerweise mit einem zufriedenen und wiederkehrenden Kunden.
Die wichtigsten Phasen sind:
- Bewusstsein: Der Kunde hat ein Problem oder Bedürfnis und beginnt, mit der Lösungssuche.
- Überlegung: Der Kunde vergleicht verschiedene Unternehmen und Anbieter.
- Entscheidung: Der Kunde kauft ein Produkt oder eine Dienstleistung.
- Nach dem Kauf: Die Erfahrung wird bewertet und der Kunde wird idealerweise zum wiederkehrenden Kunden und empfiehlt das Unternehmen weiter.
Um die Website-Navigation optimal an die Customer Journey anzupassen, solltest du folgende Aspekte berücksichtigen:
- Klare und intuitive Struktur:
Die Website muss für Erstbesucher leicht verständlich sein. Klare Kategorien und aussagekräftige Menüpunkte helfen, Besucher in den verschiedenen Etappen der Customer Journey abzuholen. - Relevante Inhalte bereitstellen:
In jeder Phase der Customer Journey müssen Besucher relevante Inhalte leicht auffinden können. - Call-to-Actions:
Gezielte Handlungsaufforderungen (Kontaktformulare, Links zum Shop, Produktpräsentationen, Newsletter-Anmeldungen etc.) sollten so platziert sein, dass sie den Nutzer zum nächsten Schritt in der Customer Journey führen. - Suchfunktion und Filter:
Eine gut funktionierende Suchfunktion und sinnvolle Filteroptionen ermöglichen es den Nutzern, sofort die gewünschten Informationen zu finden. - Responsives Design:
Die Webseite muss sowohl auf dem Desktop als auch auf Mobilgeräten konsistent und benutzerfreundlich zu navigieren sein. Setze daher immer auf responsives Design!
10. Responsive Website: Mobilgeräte nicht vergessen
Liest du diesen Text auf deinem Desktop, am Handy oder am Tablet? Rein statistisch ist es am wahrscheinlichsten, dass du gerade ein Handy oder ein Tablet in der Hand hältst. Doch ganz unabhängig davon – wir haben sichergestellt, dass unsere Website auf allen Geräten und in allen gängigen Browsern korrekt dargestellt wird. Das nennt sich responsives Webdesign. Und du solltest es auch tun. Eine responsive Website ist nicht nur ein „Nice-to-have“, sondern ein Muss für jede erfolgreiche Online-Präsenz.
Die Vorteile einer Responsive Website:
- Erhöhte Reichweite und Zugänglichkeit:
Wenn die Website nicht für Mobilgeräte optimiert ist, verpasst du potenzielle Kunden, die deine Webseite möglicherweise schnell verlassen, weil sie schwer zu navigieren ist. - Verbesserte Benutzererfahrung:
Eine responsive Website sorgt dafür, dass die Inhalte leicht lesbar und die Navigation intuitiv ist – unabhängig vom Gerät. - SEO-Vorteile:
Suchmaschinen wie Google bevorzugen responsive Websites. Eine mobilfreundliche Seite kann das Suchmaschinenranking verbessern.
Darauf kommt es bei einer responsive Website unter anderem an:
- Flexibles Layout:
Verwende ein fließendes Grid-Layout, das sich an verschiedene Bildschirmformate anpasst. Kein Container sollte “über den Rand” gehen oder ungünstig abgeschnitten sein. - Touch-freundliche Navigation:
Menüs und Buttons sollten groß genug sein, damit sie leicht mit dem Finger bedient werden können. Vermeide kleine, dicht beieinanderliegende Links. - Tests auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen:
Tools wie BrowserStack oder Google Mobile-Friendly Test können hierbei sehr hilfreich sein.
Das klingt dir zu kompliziert? Nimm gerne unverbindlich Kontakt zu uns auf und wir erstellen deine Seite für dich!
Extra-Tipp: Lass deine erfolgreiche Website einfach von Profis erstellen
Das Ganze ist dir doch zu kompliziert oder zu aufwendig? Stimmt schon, eine Website zu erstellen, braucht viel Zeit und Aufwand – besonders, wenn du noch keine Erfahrung mit CMS, Webdesign, Suchmaschinenoptimierung, Domain, Hosting und dem ganzen anderen Technikkram hast.
Doch es gibt gute Nachrichten: Wir als professionelle Online Marketing Agentur können dir die gesamte Arbeit abnehmen und deine Website innerhalb von wenigen Wochen online bringen. Auf Wunsch erhältst du bei uns eine SEO-optimierte Website inkl. Content, mobiler Optimierung, Webdesign, Wartung und Co.
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