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WordPress Tipps

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Ultimative WordPress Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Website

Millionen von Websites weltweit werden durch WordPress betrieben. Damit deine WordPress Website hervorsticht, teilen wir unsere ultimativen WordPress Tipps mit dir – von wichtigen Grundeinstellungen über nützliche WordPress Plugins und SEO-Optimierung bis hin zu Sicherheitsmaßnahmen. Erfahre, wie du deine Website auf das nächste Level bringst!

Hinweis: Um unseren Blogbeitrag optimal zu erleben, ist es hilfreich, wenn dir die folgenden Begriffe bereits bekannt sind. Falls nicht, klicke einfach auf die entsprechenden Links, um mehr in unserem Glossar darüber zu erfahren. Wir wünschen dir viel Erfolg und Freude bei deiner Weiterbildung!

15 Tipps und Tricks für deine WordPress Website

Hier sind unsere Tipps und Tricks, um das Beste aus deiner WordPress-Website herauszuholen!

1. Nutze die richtige URL

Die Wahl der richtigen URL bei der Registrierung bei WordPress ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Website. Eine einprägsame, kurze und relevante URL kann einen großen Einfluss auf die Auffindbarkeit und Wiedererkennbarkeit deiner WordPress Website haben. Achte darauf, dass deine URL klar und leicht zu merken ist.

Nutze nach Möglichkeit Keywords (Schlagwörter), die dein Unternehmen oder deine Dienstleistung beschreiben. Alternativ nutze einfach den Namen deines Unternehmens oder deiner Marke. Eine gut gewählte URL legt den Grundstein für ein erfolgreiches Online-Marketing. Sie spielt eine Rolle bei der Domain Authority und ist somit wichtig für eine effektive Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Unser Tipp: Reserviere deine individuelle .at bzw. .de oder .com Domain.

Standardmäßig lauten die URLs von WordPress Websites z. B. URL.wordpress.com. Professioneller (und kürzer) wird deine URL, indem du eine individuelle .at, .de, .com oder .net Domain für einen kleinen jährlichen Betrag reservierst und deine WordPress Website mit ihr verknüpfst. Das kannst du bei einem externen Hosting-Anbieter machen oder auch bei deiner Anmeldung bei WordPress. Am besten vergleichst du einfach Angebote, um das beste für dich zu finden. Übrigens bieten auch wir bei KOMMA99 Website Hosting an!

2. Installiere ein passendes Theme

Das Theme bestimmt das Aussehen und die Benutzerfreundlichkeit deiner WordPress Seite. Ein ansprechendes und funktionales Theme ist daher entscheidend für den Erfolg deiner WordPress Seite.

Viele fertige Themes findest du in der WordPress Theme Library. Du kannst aber auch externe Themes erwerben und installieren. Wähle ein Theme, das zu deiner Branche und deinem Markenauftritt passt – und das dich auch persönlich anspricht. Achte darauf, dass das Theme responsiv ist – also nicht nur auf dem PC-Bildschirm, sondern auch auf Smartphone und Tablet gut aussieht.

Viele Themes bieten zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten wie Farben, Schriftarten und Layout-Optionen. Ein gut ausgewähltes Theme kann die Nutzererfahrung erheblich verbessern und die Verweildauer auf deiner Webseite erhöhen.

3. Lege eine logische Seitenstruktur fest

Lege fest, welche Seiten und Kategorien du benötigst und organisiere diese logisch. Eine intuitive Navigation hilft den Besuchern, schnell die gewünschten Informationen zu finden. Verwende Menüs und Untermenüs, um die Orientierung zu erleichtern. Achte darauf, dass wichtige Seiten wie „Über uns“, „Leistungen“ und „Kontakt“ leicht zu finden sind, damit sie schnell navigiert werden können. Eine durchdachte Struktur verbessert nicht nur die Nutzererfahrung, sondern auch die SEO-Performance der Webseite.

Wichtig: Prüfe deine WordPress Website regelmäßig auf kaputte Links (404-Fehler) und richte Weiterleitungen ein. Damit stellst du sicher, dass jeder Link zu jeder Zeit funktioniert.

4. Optimiere die Landing Page

Die Landing Page ist die Seite, auf der Besucher landen, wenn sie die URL aufrufen. Die Landing Page ist das Aushängeschild deiner Website – und der erste Eindruck zählt. Besonders, wenn du eine hohe Conversion-Rate erzielen willst, solltest du auf eine optimierte Landing Page achten. Dazu gehören:

  • Ansprechendes Design
  • Relevante Inhalte
  • Klare Call-to-Actions 
  • Schnell auffindbares Menü mit den wichtigsten Links
  • Schnelle Ladezeiten

Verwende aussagekräftige Überschriften und ansprechende Bilder, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu gewinnen. Teste verschiedene Layouts und Elemente, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Tools wie Google Analytics und A/B-Testing können dir dabei helfen, die Performance deiner Webseite zu analysieren, fundierte Entscheidungen zu treffen und deine Webseite kontinuierlich zu verbessern.

5. Erstelle erstklassigen Content

Qualitativ hochwertiger Content ist das Herzstück einer jeden erfolgreichen Webseite. Dazu gehören hauptsächlich Textinhalte, wie z. B. transaktionale Beschreibungen von Produkten und Dienstleistungen sowie informative Blog Artikel. Content ist aber nicht nur Text – binde nach Möglichkeit verschiedene Formate in deine Website ein, zum Beispiel: 

  • Fotos 
  • Videos 
  • Infografiken
  • GIFs
  • Downloads

Recherchiere relevante Themen und Keywords, um Inhalte zu erstellen, die deine Zielgruppe ansprechen und auch für Google relevant sind. Achte darauf, deinen Content klar und strukturiert zu gestalten und nutze gezielt ansprechende Überschriften und Absätze. 

Beim Content kannst du kreativ sein. Biete Abwechslung, um unterschiedliche Nutzerpräferenzen zu bedienen. Vergiss nicht, regelmäßig neuen Content zu veröffentlichen, um die Inhalte deiner Webseite aktuell zu halten, Leser zu binden und SEO-Rankings zu verbessern.

6. Halte deine Mediathek übersichtlich

Deine WordPress Mediathek enthält alle visuellen Inhalte, die du in deine Website einbindest. Eine gut organisierte Mediathek spart Zeit und erleichtert die Verwaltung deiner Medieninhalte. Mit diesen Tipps findest du schnell genau die Datei, die du auch brauchst.

  • Erstelle Ordner und Kategorien, um Bilder, Videos und weitere Dateien sinnvoll zu strukturieren. 
  • Verwende aussagekräftige Dateinamen und Tags, damit deine Medien via Suchfunktion auffindbar sind.
  • Organisiere deine WordPress Mediathek regelmäßig, um Speicherplatz zu sparen und die Übersichtlichkeit zu bewahren. 

Plugins wie „Media Library Assistant“ oder „WP Media Folder“ können dabei helfen, deine WordPress Mediathek effizient zu verwalten.

7. Nutze die Kraft der SEO

Eine gut optimierte WordPress Website kann den Unterschied zwischen dem ersten und dem zehnten Platz in den Suchergebnissen auf Google ausmachen. SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist ein umfangreicher Prozess, bei dem es vieles zu beachten gibt. Hier ein paar Tipps und Tricks, wie du deine Homepage für Suchmaschinen wie Google und Co. optimierst:

  • Verwende relevante Keywords (Schlagwörter)
  • Baue Backlinks von anderen Websites zu deiner Seite auf
  • Optimiere deine Website für mobile Geräte
  • Erstelle Pillar Content und verlinke deine Unterseiten logisch miteinander (interne Links)
  • Achte auf eine schnelle Ladezeit
  • Führe regelmäßig Updates und Sicherheitsmaßnahmen durch

WordPress bietet zahlreiche Plugins und integrierte Funktionen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO). Mit Tools wie Yoast SEO oder All in One SEO Pack kannst du Meta-Tags, Sitemaps und andere wichtige SEO-Elemente leicht verwalten. Diese Tools helfen dir, die Sichtbarkeit deiner Webseite auf Google  zu verbessern und mehr organischen Traffic zu generieren. 

Externe Tools wie Google Analytics sind nützlich, um das Verhalten deiner Besucher zu analysieren. So kannst du herausfinden, was gut ankommt und wo Optimierungsbedarf besteht. Durch gezielte Anpassungen kannst du deine Website stetig verbessern.

Du willst die Sichtbarkeit deiner Website auf Google optimieren? Wir helfen dir dabei! Als erfahrene Online Marketing Agentur wissen wir genau, an welchen Schrauben wir drehen müssen, um deinen Online-Auftritt zu verbessern. Nimm einfach Kontakt auf für eine unverbindliche Beratung!

8. Ergänze WordPress mit nützlichen PlugIns

Plugins sind das Herzstück von WordPress und ermöglichen es, die Funktionalität deiner Website nahezu unbegrenzt zu erweitern. Doch Plugins sollten sorgfältig ausgewählt sein, damit sie deine Webseite nicht verlangsamen oder ihre Sicherheit gefährden. Hier unsere Tipps dazu: 

  • Beginne mit grundlegenden Plugins wie Gutenberg Editor oder Elementor, um deine Seiten einfach zu gestalten. 
  • Für die Sicherheit deiner Website sind Plugins wie Wordfence Security oder Sucuri Security unerlässlich. 
  • Um die Ladezeiten zu verbessern, nutze Caching-Plugins wie W3 Total Cache oder WP Super Cache. 
  • Auch Kontaktformulare (z. B. Contact Form 7) und E-Commerce-Lösungen (z. B. WooCommerce) sollten in deinem Plugin-Arsenal nicht fehlen.

9. Achte auf die Sicherheit deiner Website

Die Sicherheit deiner WordPress Homepage sollte oberste Priorität haben. 

Verwende unbedingt starke Passwörter, die du auf keinen anderen Seiten nutzt. Aktualisiere regelmäßig deine WordPress Version sowie alle Plugins und Themes.

Installiere Sicherheits-Plugins wie Wordfence oder Sucuri, die Schutz vor Malware, Hackerangriffen  und anderen Bedrohungen bieten. Diese Tools bieten Funktionen wie Firewall-Schutz, Malware-Scans und Login-Sicherheitsmaßnahmen, um deine Daten und die deiner Nutzer zu sichern. Setze unbedingt auf HTTPS, um die Datenübertragung zu verschlüsseln.

10. Führe regelmäßig WordPress Backups durch

Ein regelmäßiges Backup deiner WordPress Homepage schützt vor Datenverlusten im Falle eines Hacks oder eines technischen Problems. Dank einem Backup kannst du deine Website schnell wieder online stellen.

Es gibt zahlreiche Plugins, die dir dabei helfen können, automatische Backups zu erstellen. Beliebte Optionen sind BackWPup und VaultPress. 

Stelle sicher, dass deine Backups nicht nur auf dem Server, sondern auch offline, also z. B. in einem Ordner auf deinem PC, gespeichert werden. So kannst du beruhigt sein, dass eine aktuelle Version deiner Website immer wiederhergestellt werden kann.

11. Optimiere die Ladezeit

Die Ladezeit deiner Webseite ist entscheidend für die Benutzerfreundlichkeit und das Ranking auf Google. Brauchen deine Inhalte zu lange, um zu laden, springen die Nutzer wieder ab und du verlierst sie an die Konkurrenz.

Unsere Tipps, um Ladezeiten zu optimieren: 

  • Setze auf schnelle Hosting-Anbieter 
  • Nutze Caching-Plugins wie W3 Total Cache oder WP Super Cache
  • Komprimiere deine Bilder und Videodateien 
  • Nutze ein Content Delivery Network (CDN)
  • Deinstalliere Plugins und Widgets, die deine Website verlangsamen
  • Achte auf gut programmierte Themes ohne unnötigen Code
  • Minimiere Animationen in deinem Theme
  • Entferne Widgets mit externen Inhalten (z. B. Facebook- Einbindungen)

12. Installiere regelmäßig Updates

Regelmäßige Updates von WordPress, Themes und Plugins sorgen dafür, dass deine Website sicher und funktionsfähig bleibt. Updates enthalten wichtige Sicherheits-Patches und Leistungsverbesserungen. 

Ganz wichtig: Bevor du ein Update durchführst, solltest du ein vollständiges Backup deiner Website erstellen, um eventuelle Kompatibilitätsprobleme beheben zu können. Überprüfe deine Webseite nach jedem Update, um sicherzustellen, dass alles korrekt funktioniert.

13. Automatisch veröffentlichte Beiträge

Eine großartige Möglichkeit, deinen Blog zu verwalten, ist das terminierte Veröffentlichen von Beiträgen in WordPress. Mit dieser Funktion kannst du Artikel im Voraus planen und sicherstellen, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt online gehen, ohne dass du manuell eingreifen musst. Das ist besonders nützlich, wenn du regelmäßig Inhalte veröffentlichst oder während deines Urlaubs deinen Blog aktiv halten möchtest.

Um einen Artikel in WordPress terminiert zu veröffentlichen, gehe einfach in den Bearbeitungsmodus deines Artikels. Auf der rechten Seite findest du das Feld „Veröffentlichen“. Klicke dort auf „Sofort veröffentlichen“ und wähle ein Datum und eine Uhrzeit für die Veröffentlichung aus. Bestätige deine Auswahl und speichere die Änderungen. Dein Artikel wird nun automatisch zum gewählten Zeitpunkt in deinem Blog veröffentlicht.

14. Nutze das volle Potenzial von WordPress Erweiterungen

WordPress bietet dir zahlreiche Funktionen, um deine Homepage zu erstellen. Willst du allerdings mehr als nur die Basics, dann hast du zahlreiche Erweiterungen zur Verfügung, um deine WordPress Webseite zu erweitern, so viel dein Herz begehrt.

1. Plugins

Ein Plugin ist eine Softwarekomponente, die zusätzliche Funktionen zu deiner WordPress Seite hinzufügt. Mit tausenden verfügbaren Plugins kannst du alles von SEO-Optimierung über Sicherheit bis hin zu Social Media Integration nahtlos implementieren. So lässt sich deine Webseite individuell an deine Bedürfnisse anpassen, ohne Programmierkenntnisse zu benötigen.

2. Themes

Die Standard-Themes in WordPress sprechen dich nicht so recht an? Theme-Plugins bieten dir unzählige kostenlose und kostenpflichtige Themes, die dir helfen, eine professionelle und ansprechende Webseite zu erstellen, die deinen Vorstellungen genau entspricht.

3. Widgets

Widgets sind kleine Blöcke, die spezifische Funktionen zu deiner Seitenleiste, deinem Footer oder anderen Bereichen deiner Homepage hinzufügen. Sie ermöglichen es dir, nützliche Features wie Suchfelder, Bilder, Grafiken, Kategorien oder sonstige Inhalte einfach und schnell in dein Design zu integrieren.

4. Benutzerrollen und -rechte

Arbeiten mehrere Personen an deiner Website, bietet WordPress ein flexibles System zur Verwaltung von Benutzerrollen und -rechten. Du kannst verschiedenen Benutzern unterschiedliche Zugriffsrechte gewähren, je nachdem, welche Aufgaben sie auf deiner Homepage übernehmen sollen. Dies ist besonders nützlich für größere Seiten mit mehreren Autoren, Redakteuren und Administratoren.

5. E-Commerce-Funktionen

Mit Plugins wie WooCommerce verwandelst du deine WordPress Seite in einen voll funktionsfähigen Online-Shop. Diese E-Commerce-Lösungen bieten alles, was du benötigst, um Produkte zu präsentieren, Zahlungen abzuwickeln und Bestellungen zu verwalten. 

15. Lass deine Website von Profis machen

Eine Website zu erstellen benötigt viel Zeit, Kraft und Aufwand – besonders, wenn du keine Vorerfahrung im Erstellen von Websites hast. Bei Business Websites gibt es viel zu beachten, damit sie auch zum Erfolg deines Unternehmens beitragen.

Die ganze Website-Geschichte ist dir zu kompliziert oder du hast einfach nicht die Lust oder Zeit, dich damit zu beschäftigen? Dann übergib die Erstellung und das Management deiner Website einfach an uns! Wir kümmern uns um alle Aspekte deiner WordPress Homepage – von Domain und Hosting über Webdesign bis hin zu Content und SEO. Ob Website oder Online-Shop – wir sorgen für den ultimativen Online-Auftritt.

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Bild von Anna

Anna

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